Entspannen Sie sich mit einer Akupressurmatte
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Verspannte Schultern, ein steifer Nacken, Schmerzen im unteren Rücken. All dies sind Anzeichen dafür, dass Ihr Körper meint, es sei Zeit, sich zu entspannen. Wenn Sie das nicht rechtzeitig tun und den Stress und die Anspannung in Ihrem Körper gefangen halten, besteht die Gefahr, dass Ihre Beschwerden chronisch werden. Dies kann sich unter anderem in schlechtem Schlaf, Verletzungen im ganzen Körper und sogar chronischen Schmerzen äußern.
Ein intensives Workout, aber auch ein Job, bei dem man viel sitzt, wie Büroarbeit oder als Fahrer, können eine starke Belastung für die Muskeln sein. Das spürt man im ganzen Körper, aber oft sind es vor allem der Rücken und der Nacken, die sich bemerkbar machen. Das sind Stellen, an die man selbst schwer herankommt, um sie zum Beispiel mit einer Massagepistole oder einem Massageball zu massieren. Dann kann man sich dafür entscheiden, zu einem Masseur zu gehen, aber es gibt auch einfachere – und günstigere – Lösungen.
Was macht Akupressur
Akupressur ist eine gute Methode, um die Spannung im Körper zu lindern. Dafür muss man nicht unbedingt zu einem Spezialisten. Eine Akupressurmatte hat einen ähnlichen Effekt und ist ein hervorragendes Mittel, um zu Hause zu entspannen. Eine Akupressurmatte verbessert das Energieniveau und den Sauerstoffgehalt im Körper, die Durchblutung wird angeregt und Schmerzen verschwinden.Was ist Akupressur
Die Anwendung von Akupressur ist uralt. Sie wurde wahrscheinlich zuerst von den Chinesen vor fünftausend Jahren verwendet. Nach der chinesischen Medizin fließt Lebensenergie ('Qi') durch Bahnen in unserem Körper. Diese Bahnen werden auch Meridiane genannt und sind durch unseren ganzen Körper miteinander verbunden.
Vom Nagelbett zur Akupressurmatte
Physische und mentale Beschwerden sind die Folge einer Blockade in einem Meridian. Durch Akupressur wird diese Blockade aufgehoben. Druckpunkte werden manipuliert, sodass die Lebensenergie wieder fließen kann. Das Wissen über Akupressur verbreitete sich in Asien und wurde von Fakiren aufgegriffen, die Nagelbetten herstellten.Später, in den achtziger Jahren, haben Wissenschaftler das Prinzip des Nagelbetts erforscht. Sie kamen zu dem Schluss, dass ein Nagelbett nicht nur für die Produktion von Endorphinen sorgt (eine Reaktion des Körpers auf den Schmerz der Nägel), sondern auch die Durchblutung anregt, den Blutdruck senkt und die Produktion von Oxytocin (eine Art Glückshormon) fördert. So entstand die Akupressurmatte.
Was macht eine Akupressurmatte
Eine Akupressurmatte ähnelt einer Yogamatte mit Plastikspitzen. Diese Spitzen üben Druck auf den ganzen Körper aus, wenn man auf der Matte liegt. Dadurch wird die Durchblutung angeregt, das Gleichgewicht in den Energieströmen wiederhergestellt und der Körper kann besser entspannen. Meistens reichen fünfzehn bis dreißig Minuten Liegen auf der Matte schon aus, um ein herrlich entspanntes Gefühl zu bekommen.
Tunturi Akupressurmatte
Die Tunturi Akupressurmatte ist eine gute Möglichkeit, sich nach einem langen Arbeitstag oder einem intensiven Workout zu entspannen. Aber sie bietet auch Linderung bei Menstruationsschmerzen, Migräne oder Schlafproblemen. Die Nutzung der Matte reduziert Schmerzen, Unruhe und Stress, verbessert die Durchblutung und das Energieniveau und fördert den Schlaf. Die Matte wird mit einem Kissen und einer Tragetasche geliefert, sodass man sie auch ins Büro oder zum Beispiel in den Urlaub mitnehmen kann. Der Bezug ist aus hautfreundlicher Baumwolle und abnehmbar, sodass man ihn von Hand waschen kann.Das erste Mal auf einer Akupressurmatte kann sich etwas unangenehm anfühlen. Die Muskeln beginnen zu kribbeln, danach spürt man ein warmes Gefühl und anschließend folgt die tiefe Entspannung. Es ist ganz normal, dass der Rücken rot wird. Das bedeutet, dass die Blutzirkulation gut in Gang gekommen ist. Die ersten Male, wenn man eine Akupressurmatte benutzt, sollte man dies am besten auf einer weichen Unterlage wie einer Matratze tun. Dadurch ist der Druck auf der Matte geringer und der Körper kann sich langsam an die Akupressur gewöhnen. Nach ein paar Mal kann man auf eine härtere Unterlage wechseln.
